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  • AutorenbildVerena

Warum ich es vermeide im Vollkontakt mit mir zu sein und warum ich mich jeden Tag trotzdem dafür...

... entscheide einen Schritt in diese Richtung zu gehen!



Ich bin hungrig nach mir selbst, du auch?

Kennst du diese Sehnsucht danach ganz im Kontakt mit deinem Wesen, deiner Energie und deinem Körper zu sein. Ausgefüllt zu sein nur mit dir fucking pur, echt und roh?


Die Strategie meiner Jugend war „unsichtbar sein“ und mich so anzupassen, dass ich nicht auffalle (danke liebes Mädchengymnaisum...) und vermutlich ist der Hunger nach mir selbst deswegen so stark und meine Toleranzgrenze für weniger ich so niedrig geworden.


Und dennoch vermeide ich mich selbst immer wieder.


Warum?


Weil ich Angst vor mir selber habe! Weil ich Angst davor habe, dass ich noch mehr anecke, noch weniger irgendwo reinpasse, noch weniger „funktioniere“ und noch mehr eine Außenseiterin bin.


Denn tief in mir ist dieses kindliche und absolut wichtige Schutzverhalten und Bedürfnis nach „dazugehören“, denn dadurch bin ich sicher.


Manchmal fühlt sich ein JA zu mir an, wie ein NEIN zu anderen. Kennst du das auch?


Was wenn das rohe, echte Wesen in mir niemand verkraftet? Wenn es keiner aushält, weil es zu krass ist?


Und was, wenn es genau darum geht?


ALLES zu riskieren für mich selbst?


Unter der Angst und unter meinem freeze... da ist Wucht, Wildheit, Wut, pures ICH sein...


Und ich die Türe steht einen Spalt breit offen...


Ich bin bereit eine Dosis davon zu kosten.


Hast du auch Hunger nach dir selbst?

Was wartet hinter deiner Türe auf dich?












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