top of page
  • AutorenbildVerena

7 Tipps um dich nicht mehr für deinen Körper zu schämen und damit eine echte Basis für verkörperte..



... Selbstliebe zu legen.


Der Sommer ist da und dein Bikinibody sieht nicht so aus, wie der Bikinibody den du dir innerlich so vorstellst? Dein Körper ist unpraktischerweise nicht dünn genug, straff genug, jugendlich genug?

Man sieht deine Dehnungsstreifen, Cellulite und ganz schlimm... deinen Bauch? Und überhaupt fühlst du dich nicht strotzend vor Kraft und Lebensenergie, sondern eher müde, ausgelaugt und gestresst.


OH I FEEL YOU


Und ich will, dass wir uns als Frauen ENDLICH den Raum für natürliches, echtes, weiblich sein schenken, anstatt gefakten Bildern hinterzurennen, die so tiefe neuronale Bahnen in unsere Gehirne fahren, dass wir besser darin sind uns selbst zu verurteilen, anstatt die Augen für das Wunder unseres Körpers zu öffnen.


Deswegen gibt es heute 7 Tipps von mir, die mir auf diesem Weg helfen. Denn ich will nicht mehr darauf warten, dass ich perfekt bin, bevor ich meinen Körper annehmen kann... ich will ihn so annehmen wie er ist!


Resonanz?


  1. Mach dir mal bewusst, was DEIN Körper schon alles geleistet hat. Wenn du mir folgst, wirst du vermutlich mit den ein oder anderen Schattenthemen/Traumata in deinem Leben bewusst zu tun haben und du bist HIER. Dein Körper hat dich bis hierhin gebracht! Schreib mal auf, was dieser Körper schon alles erlebt hat und wofür du ihm dankbar bist

  2. Welche Körperstelle magst du so gar nicht an dir? Leg da mal für 3 Minuten deine Hand drauf, halte sie und spüre sie und schreib danach 5 Minuten alles auf, was kommt. Geh in Kontakt.

  3. Verbringe 10 Minuten am Tag bewusst mit deinem Körper. Richte deine Yogamatte, stell dir den Timer, setz dich und schau mal was passiert. Will sich dein Körper bewegen? Will er liegen? Will er gehalten werden?

  4. Verbinde dich mit deinem Atem, lege eine Hand auf deinen Bauch und eine auf dein Herz und nimm deinen atmenden Körper wahr. Das bist DU. Spür das ganz bewusst.

  5. Schüttel dich - minimum ein Lied lang. Schüttel ALLES, deinen Bauch, deine Brüste, deinen Po, die Muskeln im Gesicht, bring alles in Bewegung, lass alles frei, locker und weich werden und stell dir vor, du schüttelst dabei all die unfreundlichen Gedanken über dich selbst durcheinander.

  6. Mach regelmäßig... jahrelanges sich selbst körperlich nicht mögen ist wirklich tief in deinem Gehirn abgespeichert, Veränderungen brauchen Übung und Zeit... konditioniere dich positiv um

  7. Entfolge Menschen auf IG deren Bilder dich triggern, weil sie so perfekt sind und ersetze diese Profile mit authentischen Frauenprofilen, die deinem Körper ähneln. Mittlerweile ist mein Feed voll mit Frauen mit natürlicher Körperbehaarung und weichen, runden Bäuchen. I love it und es macht was!

10 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Über die Phasen und den richtigen Zeitpunkt

Vielleicht kennst du das auch... du recherchierst fleißig in allen Bereichen zu Thema Recovery... du weißt welche Nahrungsergänzungsmittel gerade gehyped werden, du kennst alle Podcasts, hast schon ta

Beitrag: Blog2_Post
bottom of page